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Konstruktives Kritisieren ist wie ein solides Haus zu bauen!

Denn genau wie beim Bau eines Hauses geht es darum, ein stabiles Fundament zu legen.


🧱 1. Anerkennung aussprechen: Bevor wir das „Haus der Kritik“ bauen, sollten wir einen Grundbaustein aus Lob legen. Anerkennung eröffnet den Raum für eine offene Kommunikation.

🏡 2. Den richtigen Ort wählen: So wie wir ein Haus an einem geeigneten Ort bauen, sollten wir einen passenden Zeitpunkt und Ort für die Kritik finden, wo beide Seiten bereit sind, zuzuhören.

🔨 3. Den richtigen Bauplan haben: Ein Haus ohne Plan zu bauen, ist keine gute Idee. Ebenso sollten wir uns vorher überlegen, was wir sagen möchten, um klar und verständlich zu kommunizieren.

💬 4. Sich in die Lage des Anderen versetzen: Verständnis bildet ein solides Fundament. Versetzen wir uns in die Lage des anderen, um Empathie zu zeigen und Missverständnissen vorzubeugen.

👂 5. Aktives Zuhören: Beim Bau hört der Architekt auf die Wünsche der Kunden und nimmt damit eine andere Perspektive ein. Beim Kritisieren hören wir auf die Perspektive des anderen, ohne voreilige Schlüsse zu ziehen.

🛠️ 6. Schrittweise bauen: Ein Haus wird Stein für Stein gebaut. Unsere Kritik sollte schrittweise und konkret sein, um den Kritisierten nicht zu überwältigen.

🌟 7. Auf die Qualität achten: Wie wir beim Bau auf die Qualität der Materialien achten, sollten wir ehrlich, aber respektvoll kritisieren, um konstruktiv zu bleiben.

🌱 8. Raum für Verbesserung lassen: Jedes Haus hat noch Potenzial für einen Anbau. Unsere Kritik sollte Raum für persönliches Wachstum bieten, anstatt abzuwerten.

🤝 9. Gemeinsam am Bau arbeiten: Niemand kann ein Haus alleine bauen. Daher sollten Führungskräfte und Mitarbeiter zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden und eine positive Veränderung herbeizuführen.